Zur nachhaltigen Behandlung von Alkoholabhängigkeit mit dem Ziel vollständiger
Abstinenz,
zeitweiliger Konsumreduzierung
oder der Vermeidung von Rückfällen
gibt es keinen Königsweg.
Neu:
Transkranielle Gleichstromstimulation hilft Verlangen zu reduzieren »
(englisch)
Unsere
Links zu aktuellen Publikationen und Studien »
Nach der ambulanten oder stationären
Engiftung
kommen verschiedene Therapieformen der
Entwöhnung
und Begleitung in Frage, um eine langfristige Verbesserung der Lebensqualität
des oder der Abhängigen zu erreichen:
Psychotherapie,
Verhaltenstherapie,
Motivationsförderung,
Medikamente,
soziale Begleitung, aufsuchende Betreuung,
Selbsthilfegruppen...
Oft ist dabei die Persönlichkeit des oder der
Therapierenden
von größerer Bedeutung als die Therapieform. Wichtig sind aber vor allem zwei Dinge:
1.) dass die Behandlung auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist, und
2.) dass alle an der Lösung des Suchtproblems Beteiligten (Institutionen,
Ämter, Behörden, Angehörige, Helfer) an einem Strang ziehen.
Einschränkungen finanzieller Art gibt es nur von Seiten der zuständigen
Leistungsträger:
den Rentenversicherern (LVA, BfA), den Krankenkassen und dem Sozialamt.
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